
Das Bruttoinlandsprodukt stieg im ersten Quartal 2022 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Der Krieg in der Ukraine, Lieferengpässe und Preiserhöhungen belasten die wirtschaftliche Entwicklung. Handel und Dienstleistungen profitieren hingegen vom Ende der coronabedingten Einschränkungen. Die Lage der Unternehmen hat sich im Mai verbessert. Auch die Erholung am Arbeitsmarkt setzt sich fort, wenn auch etwas verlangsamt. Die Entwicklung der nächsten Monate bleibt mit hohen Unsicherheiten verbunden.
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